User Interface Design


Designsysteme
Ein Designsystem beschreibt alles, was ein digitales Produkt ausmacht. Von der Gestaltung aller Komponenten mit Maßen, Farben und Schriften bis hin zu Brand Guidelines, Tonalität und Strategien für alle Arten von Touchpoints.
Die Erstellung solcher Richtlinien ist notwendig, um die Effizienz des Teams zu steigern, den Kostenaufwand um 21% (laut TechMagic) zu senken und ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten.
"The benefits of the design system are too significant to ignore. Whether before or during product development, creating a design system will pay off in the long run." – Mykola Shevchuk
Prototyping
Mit Prototyping Tools können aus Konzepten ein klickbarer Prototyp, ein sogenannter "Clickdummy", erstellt werden.
Dieser simuliert die Funktionalität des Interfaces und eignen sich deshalb hervorragend um Ideen verständlich zu machen, Varianten auszuprobieren, User Tests durchzuführen und Entwickler*innen die Anforderungen zu erklären.
"Prototypen sind unverzichtbar, um frühzeitig Feedback einzuholen und Konzepte zu verbessern, damit ein benutzerfreundliches Produkt entsteht." – Amina Abromand, Basecom


Interface Design
Diese Designdisziplin beschreibt das Gestalten der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
Mit den Vorgaben des Designsystems, der Wireframes und Prototypen werden alle Interaktionelemente vollständig aufgebaut und in Screens zusammengesetzt.
A designer knows he has achieved perfection not when there is nothing left to add, but when there is nothing left to take away.
Antoine de Saint Exupéry, Schriftsteller
Responsive Design


Micro Interactions
Micro Interactions sind kleine Animationen, die richtig eingesetzt, die User Experience verbessern können. Sie regen die Nutzenden zur Interaktion an, verkürzen Wartezeiten und lassen das technische Produkt menschlicher erscheinen.
Gute Micro Interactions verleihen dem digitalen Produkt Einzigartigkeit und Charakter. Dies trägt positiv zur Benutzerbindung bei und stärkt die Markenpersönlichkeit.