Normalerweise fällt User Experience erst dann auf, wenn sie schlecht ist. Wart ihr auch schon viel zu oft genervt von unübersichtlichen Webseiten oder komplizierten Bestellprozessen?
Im UX Design befassen wir uns deshalb mit der Analyse, der Kreation und der Optimierung der Nutzungserfahrung, die der User bei der Interaktion mit digitalen Produkten hat. Das Ziel sind Websites und Apps, die einwandfrei funktionieren und intuitiv bedienbar sind. Je besser das UX Design, desto weniger wird es wahrgenommen.
Ein Beispiel …
Stellt euch vor, ein Architekt hat beim Entwerfen einer Konzerthalle nicht viel über die Bedürfnisse der Besucher*innen nachgedacht, sondern sich vorwiegend auf die Ästhetik konzentriert. Auch wenn die Menschen sich in dem wunderschönen Gebäude verlaufen, finden sie irgendwann trotzdem ihren Weg. In der digitalen Welt wären die Folgen wesentlich verheerender.
Nutzer*innen haben wenig Zeit und finden sie nicht sofort das, was sie suchen, verlieren sie das Interesse und verlassen die Website. Kurz gesagt: Mit einer schlechten UX verliert ihr potenzielle Kund*innen.
„Good Design is invisible, Bad Design stands out.“ – Melissa Laci
Was bringt euch gute User Experience?
- Zufriedene Nutzer*innen: So bindet ihr eure User an euch und verringert die Absprungrate.
- Bessere Qualität: Eine Fehlerreduktion und unkomplizierte Nutzung upgraden euer digitales Produkt.
- Mehr Umsatz und Gewinn: Eine einwandfreie User Journey steigert eure Conversion Rate.
- Neue Kund*innen: Durch geringere Absprungraten gewinnt ihr natürlich auch neue Kund*innen.
- Content ist nachhaltig: Content bleibt und wird mit jedem Blogpost, Video, o. ä. immer mehr. Damit steigt die Chance, über Keywords gefunden zu werden oder sogar viral zu gehen.